Geld wechseln USA: So tauschst Du günstig Euro in Dollar (2024)

Das ist mein kompletter Guide zum Geld wechseln in den USA.

Es geht darum, wie du möglichst günstig Euro in US-Dollar tauschst und häufige Kostenfallen vermeidest.

Dazu kommen meine Tipps zum Bezahlen mit einer Karte, weil in den USA immer weniger Läden Bargeld annehmen.

Ich fange mit der häufigsten Frage an:

Inhalt

1. Geld wechseln in Deutschland Vs. USA

2. Wechselstuben (Exchange) in den USA vergleichen

3. EC-Karten funktionieren nicht in den USA

4. Touristenfalle DCC vermeiden

6. Online Euro in US-Dollar wechseln

7. Geld in die USA überweisen

FAQ (häufige Fragen)

1. Soll ich in Deutschland Euro in US-Dollar wechseln?

Geld wechseln USA: So tauschst Du günstig Euro in Dollar (1)

Das Geld wechseln ist in den USA günstiger.

Das Wechseln von Euro in US-Dollar ist in den USA günstiger als in Deutschland. Es können zwar fast alle Banken und Sparkassen in Deutschland Euro in US-Dollar wechseln. Sie verlangen dafür aber eine Gesamtgebühr von meist mehr als 10 %.

Mit kleinen Banken und Sparkassen ist außerdem eine Vorbestellung von US-Dollar notwendig. Das machst du in der Filiale oder im Online-Banking. Sie senden dir das Geld mit der Post nach Hause.

Der Wechselkurs und die Gebühren sind in Deutschland im Vergleich zu den USA aber hoch. Deswegen solltest du erst in den USA Geld wechseln. Eine schlechte amerikanische Wechselstube ist günstiger als eine durchschnittliche Bank in Deutschland.

Warum? Deutsche Banken müssen US-Dollar erst importieren, auf Lager halten und verteilen. Das verursacht Kosten, die du als Kunde schlussendlich bezahlst. In den USA sind US-Dollar schon da. Euro nimmst du selbst mit.

Tipp:Das Wechseln von Euro in US-Dollar ist in den USA günstiger als zu Hause in Deutschland.

2. Es gibt wenige Wechselstuben (Exchange) in den USA

Wechselstuben sind in den USA selten. Nicht einmal nahe den Einkaufszentren in Manhattan in New York findest du ohne Google Maps eine Wechselstube (Exchange). Und dann musst du meistens noch 15 Minuten hingehen.

Reguläre Banken tauschen selten Geld. Das gilt auch für Manhattan, Miami und Los Angeles. Und das gilt noch viel mehr für kleine Städte während einer Rundreise durch die USA. Du solltest deswegen das Geld wechseln ein wenig vorausplanen.

Wechsle deswegen nicht dein ganzes Geld im Flughafen in den USA. Dort gibt es zwar immer eine Exchange, aber der Wechselkurs ist im Flughafen immer deutlich schlechter als in der Stadt. Ich habe schon einen Aufschlag von bis zu 20 % auf den aktuellen Marktpreis gesehen.

Vergleiche immer den Kurs von Wechselstuben in den USA. Meinen Erfahrungen nach weicht ein Kurs einer guten Wechselstube weniger als 5 % vom aktuellen Euro US-Dollar Marktpreis ab. Ein sehr guter Kurs weicht weniger als 3 % vom aktuellen Marktpreis ab.

Im Idealfall bezahlst du in den USA gleich mit einer Karte. Der Tageskurs von Visa und Mastercard Kreditkarten weicht an den meisten Tagen weniger als 1 % vom aktuellen Marktpreis ab. Hebe nur zur Sicherheit einige US-Dollar als Backup von einem Geldautomaten (ATM) ab.

Wichtig:Bezahle mit einer Karte. Das ist am günstigsten. Prüfe, ob deine Karten in den USA funktionieren. Sie sollte keine Auslandsgebühren haben.

3. EC-Karten sind in den USA gesperrt. Die Gebühren von Kreditkarten sind günstiger.

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Vom Ocean Drive in Miami Beach bis San Francisco bezahlst du mit einer Karte.

Visa lässt V-Pay Girokarten seit 2020 auslaufen. Mastercard gibt seit 2023 keine neuen Maestro Girokarten mehr aus. Deine EC-Karten funktionieren in den USA nicht mehr.

V-Pay hat noch nie funktioniert. Die Annahmerate von Maestro sinkt zunehmend, weil Mastercard Maestro mit 2027 komplett einstellt. Deutsche Banken haben wie US-Banken auf echte Kreditkarte und Debitkarten von Visa und Mastercard umgestellt.

Der Marktführer Visa hat mit einem weltweiten Marktanteil von mehr als 50 % die höchste Annahmerate in den USA. Mastercard kommt danach. American Express nehmen 99 % der Händler in den USA ebenfalls an. Ich rate aber von deutschen Amex Karten in den USA ab, weil sie hohe Auslandsgebühren haben.

Du solltest deswegen zumindest eine echte Kreditkarte von Visa oder Mastercard in die USA mitnehmen. Mit einer echten Kreditkarte ist eine Kreditkarte mit einem Verfügungsrahmen gemeint. Der Rahmen ist für die Kaution von Hotels in den USA notwendig.

Kreditkarten haben außerdem geringere Gebühren als EC-Karten im Ausland. Du solltest speziell auf die Fremdwährungsgebühr und die Auslandseinsatzgebühr achten.

Wichtig! EC-Karten funktionieren in den USA nicht. Packe mindestens eine echte Kreditkarte von Visa oder Mastercard ein.

4. Touristenfalle DCC in den USA vermeiden

Geld wechseln USA: So tauschst Du günstig Euro in Dollar (4)

Rechne alle Transaktionen in den USA in US-Dollar mit einer Karte ab.

Die Dynamic Currency Conversion (DCC) betrifft eine von fünf Zahlungen mit einer Karte in einer Fremdwährung. Sie verursacht in den USA Mehrkosten von bis zu 14 %.

Dahinter steckt die einfache Frage von Kartenlesegeräten, Geldautomaten und Online-Shops: "In Euro oder in der Landeswährung (US-Dollar) abrechnen?"

Rechnest du in den USA in Euro ab, darf nicht mehr der Herausgeber von deiner Kreditkarte den Wechselkurs festlegen. Das ist kein Service. Die DCC verursacht in den USA zusätzlichen Kosten von 3 % bis 14 % im Vergleich zum guten Tageskurs von Visa.

Das sind zusätzliche Gebühren von 3 € bis 14 € für eine Kartenzahlung mit einem Wert von 100 €

Das System spielt damit, dass viele nicht wissen, dass der Kurs von Visa Kreditkarten an den meisten Tagen weniger als 1 % vom Referenzkurs der EZB abweicht. Das ist der Kurs, den du online mit Google findest. Günstiger geht es nicht. Schreibe mir, falls du eine Wechselstube mit einem besseren Kurs in den USA findest.

Wichtig: Rechne in den USA alle Transaktionen mit einer Karte in US-Dollar ab. Sonst können hohe zusätzliche Gebühren anfallen.

5. Fremdwährungs- und Geldautomatengebühr vermeiden

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Für Reisen in die USA ist eine Kreditkarte notwendig.

Die Fremdwährungsgebühr zwischen 0 % und 4 % kommt von deiner eigenen Bank, nicht von Visa, Mastercard oder Banken aus den USA.

Dasselbe gilt für die Geldautomatengebühr von meistens 4 € bis 10 €.

Nur Kreditkarten von American Express und Diners Card aus Deutschland haben immer Währungs- und Geldautomatengebühren. Vergleiche deswegen die Konditionen von deinen Karten.

Ist eine echte Kreditkarte ohne Währungsgebühren dabei? Sehr gut. Dann bezahle mit ihr in den USA.

Falls nicht, gibt es als einfachen Ausweg dauerhaft von der Jahresgebühr befreite Reisekreditkarten. Eine gute Kreditkarte für Reisen darf keine Jahresgebühr, keine Fremdwährungsgebühr, keine Auslandseinsatzgebühr, keine Geldautomatengebühr und keinen Aufschlag auf den Wechselkurs von Visa von deiner eigenen Bank haben.

Außerdem sollte der Antrag ohne Kontowechsel zu einer anderen Bank funktionieren. Und für die USA sollte die Kreditkarte einen Verfügungsrahmen für die Kaution von Hotels haben.

Alle Konditionen erfüllt die dauerhaft gebührenfreie awa7 Visa Kreditkarte am besten. Sie steht deswegen auf dem ersten Platz in meinem Reisekreditkarten-Vergleich.

Das kann die Karte:

  • Keine Jahresgebühr: dauerhaft 0 € ohne Mindestumsatz.
  • Kein Kontowechsel:Ein neues Konto ist nicht notwendig. Die Abrechnung ist trotzdem automatisch.
  • Keine Auslandsgebühr:Du bezahlst in den USA und dem Rest der Welt mit 0 € Fremdwährungs- und 0 € Auslandseinsatzgebühr.
  • Keine Geldautomatengebühr: Keine Gebühren für das Geld abheben in den USA, Deutschland und dem Rest der Welt vonseiten awa7.
  • Gebührenfrei online einkaufen: Ohne Währungs- und Auslandsgebühr.
  • Visa Wechselkurs: Ohne Aufschlag von awa7.
  • Bis zu 2.500 € Startrahmen:Echte Kreditkarte mit einer automatischen Abrechnung oder einer optionalen Ratenzahlung ab 20 € pro Monat mit flexibler Einstellung in der App.
  • Sparen: Vorteilswelt mit regelmäßigen Aktionen, wie 5 % Reiserückvergütung und Cashback.

Zum Antrag der awa7 Visa Card

Der Antrag funktioniert mit deinem Smartphone oder einem Notebook online ohne Papierkram.

Deine neue Karte kommt nach dem Antrag in ein paar Werktagen mit der Post nach Hause.

awa7 hat den größten Haken der anderen Reisekreditkarten vermieden und ermöglicht eine 100 % automatische Abrechnung ohne Kontowechsel. Dadurch ist kein neues Konto notwendig und du hast trotzdem einen Verfügungsrahmen für die Kaution von deinem Zimmer.

Mit Reisekreditkarte habe ich in den vergangenen Jahren hunderte Euro gespart, wenn nicht mehr. Deswegen empfehle ich allen zumindest eine gebührenfreie Karte. Das spart auf Dauer viel Geld.

Die Karte hat zusätzlich einen Rahmen für Mietwagen und Hotels. Das ist in den USA notwendig. Sie hat keine Jahresgebühr. Die Beantragung kostet nichts und du sparst Geld.

Zum Antrag:Hier ist der Link zum Online-Antrag der dauerhaft gebührenfreien awa7 Visa Kreditkarte.

6. Wie kann ich online Euro in US-Dollar wechseln?

Geld wechseln USA: So tauschst Du günstig Euro in Dollar (6)

Beim Online-Wechseln von Euro in US-Dollar kannst du viel Geld sparen.

Das Wechseln von Euro in US-Dollar ist im Onlinebanking von vielen deutschen Banken und Sparkassen möglich. Du solltest dafür einen Blick auf die Konditionen deiner Bank werfen.

Hier ist ein Vergleich des Wechselkurses wichtig, weil online ein Wechselkursaufschlag auf den Dollar von mehr als 7 % möglich ist. Bei der Bestellung von US-Dollar in einem Online-Shop, zum Beispiel mit der Reisebank oder Travelex, können Gesamtgebühren von mehr als 10 % anfallen.

Die Gesamtkosten für das Online-Wechseln von Euro in US-Dollar sollten weniger als 2 % der Transaktionsumme ausmachen. Folgende Anbieter haben einen günstigen Kurs für das Wechseln von Euro in US-Dollar oder das Wechseln von US-Dollar in Euro:

  • Wise (vormals Transferwise): Mit einem dauerhaft gebührenfreien Multi-Währungs-Konto von Wise ist das Wechseln von Euro in US-Dollar mit dem aktuellen Marktpreis möglich. Die Eröffnung von einem Wise Konto dauert weniger als 5 Minuten. Möchtest du online Euro in US-Dollar wechseln oder in die USA überweisen, ist Wise in der Regel die günstigste Lösung für das gelegentliche private oder geschäftliche Wechseln von Euro in US-Dollar.
  • Revolut: Mit dem Revolut Standard Konto ist das Wechseln von Euro in US-Dollar online bis zu einem Betrag von 1.000 € von Montag bis Freitag gebührenfrei. Die Eröffnung von einem gebührenfreien Revolut Standard Konto dauert ebenfalls weniger als 5 Minuten. Das ist eine gute Lösung für den privaten Wechsel von Euro in US-Dollar.
  • FX Broker: Der Devisenmarkt ist der Markt für den Handel von Fremdwährungen. Er wird oft auch als FX-Markt abgekürzt. Der Wechselkurs kann am FX-Markt günstiger sein als mit einer traditionellen Bank, Sparkasse oder einem Onlinekonto für Fremdwährungen. Du bist aber dem Risiko von Kursschwankungen ausgesetzt. Ein Konto von einem FX-Broker solltest du deswegen nur eröffnen, falls du regelmäßig viele Euro in US-Dollar wechseln möchtest und dich damit auskennst. Ein Beispiel dafür ist Interactive Brokers.
  • US-Dollar online bestellen:Die Bestellung von US-Dollar ist aus dem Online-Banking mit den meisten Banken, Sparkassen und VR-Banken in Deutschland möglich. Die US-Dollar werden dir per Post nach Hause zugesandt. Rechne dafür mit Gesamtgebühren von mehr als 10 %, einschließlich des Wechselkurses und Gebühren. Die Bestellung von US-Dollar Bargeld mit der Reisebank und Travelex ist auch teuer. Ich rate von der Option deswegen ab, falls es nicht unbedingt sein muss.

Tipp: Du wechselst online am einfachsten Euro in US-Dollar mit Wise als Auswanderer, Auslandsstudent oder Reisender. Das Konto ist dauerhaft gebührenfrei und in 5 Minuten eröffnet.

7. Wie kann ich Geld in die USA günstig überweisen?

Geld wechseln USA: So tauschst Du günstig Euro in Dollar (7)

Die Gebühren für das Senden von Euro in die USA hängen vor allem von deiner Bank oder Sparkasse ab.

Die Vereinigten Staaten gehören sind einer der wichtigsten Handelspartner von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Überweisungen in die USA sind trotzdem teuer.

Du musst dein Geld anstatt mit SEPA als eine klassische Auslandsüberweisung in die USA schicken.

Du solltest dabei auf folgende vier Dinge achten:

  • Gebühren: Banken und Sparkassen aus Deutschland haben dafür eine Grundgebühr von meist mehr als 10 € plus einer Gebühr von 2 % der Transaktionssumme. Dazu kommt der Aufschlag auf den Wechselkurs deiner Bank.
  • Intermediärbanken: Wenige Banken und Sparkassen aus Deutschland können direkt Geld in die USA senden. Sie nutzen dafür eine Intermediärbank (Zwischenbank). Diese Zwischenbank erhält noch einmal eine Gebühr von meist 15 € bis 25 €. Die Rolle übernimmt in Deutschland oft die Deutsche Bank.
  • Wechselkurs: Kleine Banken und Sparkassen nutzen in der Regel den Wechselkurs von großen Banken aus Deutschland für das Senden und Empfangen von US-Dollar. Das ist ebenfalls meist die Deutsche Bank. Sie hat in der Regel einen Kursaufschlag von rund 2 % auf den aktuellen Referenzkurs der EZB.
  • Gebührenoptionen: Die Optionen OUR, BEN und SHARE haben im Online-Banking einen Einfluss auf die Kosten der Überweisung. OUR bedeutet, dass du die gesamten Gebühren bezahlst. Musst du eine Rechnung in den USA begleichen, ist das die richtige Option.

Auch mit der Kenntnis der grundlegenden Hinweise für Auslandsüberweisungen in die USA können Gebühren von mehr als 50 € für das Senden von nur 250 € in die USA anfallen.

Vergleiche deswegen möglichst immer die Gebühren und den Kurs deiner eigenen Bank oder Sparkasse mit internationalen Zahlungsdienstleistern. Zwei Beispiele dafür habe ich schon genannt: Wise (vormals Transferwise) und Revolut.

Sie wechseln Euro in US-Dollar mit dem echten Marktpreis (Mid-Market-Rate bzw. Devisenmittelkurs). Das ist der fairste Kurs, mit dem Handelspartner Geld wechseln können.

Zusätzlich gibt es auf dem Markt noch TransferGo, CurrencyFair, Remitly und Xe. Die Gesamtkosten können mit den Transferdienstleistern bis zu 80 % günstiger sein als mit deiner Bank. Das Geld kommt im Schnitt in 0 bis 2 Werktagen auf dem US-Konto an.

Tipp: Hier habe ich mehr Tipps zu Überweisungen in die USA geschrieben. In dem Beitrag findest du auch die aktuellen Wechselkurse und Gebühren der Transferdienstleister.

Mein Fazit zum Geld wechseln in den USA

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Das Bezahlen mit einer Karte ist am günstigsten. Denke daran, dass Girokarten nicht funktionieren.

Ich hoffe, du hast Antworten auf deine Fragen zum Geld wechseln gefunden. Ich komme jährlich in die USA. Als Reiseautor habe ich mit dem Wechseln von Geld deswegen viele Erfahrungen gesammelt.

Euro nimmt in den USA niemand an. Wechsle deswegen deine Euro nicht in Deutschland in US-Dollar. Das Geld wechseln ist in den USA günstiger. Es gibt zwar wenige Wechselstuben in den USA, aber der Wechselkurs ist deutlich günstiger.

Ich bezahle möglichst alles gleich mit einer Karte. Die Kartenzahlung ist in den USA einfacher und günstiger als das Geld wechseln. Das gilt speziell für Roadtrips. Sogar in New York, Los Angeles und San Francisco sind Wechselstuben selten.

Denke daran, dass EC-Karten in den USA nicht funktionieren. Halte dich außerdem an die zwei Grundlagen der Kartenzahlung in den USA:

  • Rechne alle Transaktionen mit einer Karte in den USA in US-Dollar ab. Dadurch vermeidest du zusätzliche Gebühren.
  • Packe eine echte Kreditkarte ohne Währungsgebühren und einem Verfügungsrahmen für die Kaution von Hotels ein.

Mit den einfachen Tipps sparst du in den USA Geld. Mehr ist nicht notwendig. Und dein Wechselkurs ist mit einer Karte deutlich günstiger als in einer Wechselstube.

Falls du noch eine Frage zum Wechseln von Euro in US-Dollar hast, zur dauerhaft gebührenfreien awa7 Visa Kreditkarteoder eigene Erfahrungen teilen möchtest, dann schreibe mir gerne unten in den Kommentaren.

Ich wünsche dir zum Schluss noch eine schöne Reise in die USA.

FAQ (häufige Fragen)

Kann man in den USA Euro in Dollar tauschen?

Das Tauschen von Euro in US-Dollar ist in den USA in einer Wechselstube möglich. Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es aber in den USA sehr wenige Wechselstuben. Nicht einmal in Manhattan in New York neben den Einkaufszentren befinden sich direkt Wechselstuben. Das Bezahlen mit einer Karte ist in den USA als Reisender inzwischen viel üblicher.

Wie viel Geld sollte ich in die USA mitnehmen?

Nimm als Backup zumindest 500 € in die USA mit. Viel wichtiger ist, dass du eine Kreditkarte mitnimmst, die in den USA funktioniert. Das Bezahlen mit einer Karte ist in den USA inzwischen viel üblicher als in Deutschland. Denke daran, dass in den USA Girokarten nicht funktionieren. Du musst eine echte Kreditkarte mitnehmen.

Wo tausche ich am besten Euro in Dollar?

Das Tauschen von Euro in US-Dollar ist in den USA deutlich günstiger als in Deutschland. Meide nach der Ankunft in den USA die Wechselstuben in den Flughäfen. Die Wechselstuben im Zentrum der amerikanischen Städte haben einen deutlich günstigeren Wechselkurs. Denke daran, dass das Bezahlen mit einer Karte in den USA inzwischen viel üblicher ist. Du solltest deswegen eine Kreditkarte einpacken, die in den USA ohne Auslandsgebühren funktioniert.

Kann man in den USA mit Euro bezahlen?

Nein. Das Bezahlen mit Euro ist in den USA in der Praxis nicht möglich. Ein normales Restaurant, Supermarkt oder Shop in den USA akzeptiert keine Euro. In den USA ist das Bezahlen mit einer Kreditkarte inzwischen der Normalfall.

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